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Viktoria braucht Sonntag Unterstützung der Fans
(mx). Drei Spieltage vor Saisonende spitzt sich die Lage im Tabellenkeller der Kreisliga Nord im NFV-Kreis Göttingen-Osterode zu. Während an der Tabellenspitze der SV Südharz Walkenried mit 5 Punkten Vorsprung als fast sicherer Aufsteiger gilt gibt es für die beiden Abstiegsplätze insgesamt noch sechs Kandidaten. Dabei sind leider auch die drei Vertreter aus der Gemeinde Bad Grund. Die schlechtesten Karten hat der FC Westharz mit 9 Punkten Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz und mit 52 Minustoren auch der schlechtesten Torbilanz. Da hilft im Heimspiel im Derby gegen den SV Förste nur ein kleines Fußballwunder, will man noch zum rettenden Strohhalm greifen. Das würde aber nur helfen, wenn der FC Eisdorf als Tabellenvorletzter beim Drittletzten SV Viktoria Bad Grund gewinnt. Holt Eisdorf keinen Dreier, ist Westharz abgestiegen. Die Bergstädter hingegen könnten mit einem Heimsieg gegen Eisdorf zum Befreiungsschlag ausholen. Der nur einen Punkt vor ihnen liegende SV Bad Lauterberg empfängt den FC Merkur Hattorf, der mit neun Punkten Vorsprung auf einen Abstiegsplatz sicher die wenigsten Sorgen hat. Dabei ist aber immer noch das Nachholspiel des FC Eisdorf am 3. Juni beim Eintracht Hahle zu berücksichtigen. Und dann ist da noch der VfB Bad Sachsa, der zwei Punkte vor dem SV Viktoria liegt und beim im sicheren Mittelfeld liegenden SV Scharzfeld antreten muss. Es bleibt also spannend in der Kreisliga. Heimstärke zeigen. Trainer Stefan Steingrube kann auf dem Kunstrasenplatz in Bad Grund fast auf die siegreiche Elf des Vorsonntags gegen Merkur Hattorf zurückgreifen. Lediglich Marco Kistner muss nach der 5. gelben Karte pausieren. Dafür wird nach seiner Rotsperre wohl wieder Nils Besoke in die Startelf rücken. Im Hinspiel am 25. Oktober gab es einen knappen 1:0-Erfolg für Eisdorf. Insofern ist da noch eine Rechnung offen und ein packendes und spannungsgeladenes Derby ist vorprogrammiert, in dem eine Vorentscheidung im Abstiegskampf fallen kann. Der Anstoß erfolgt um 15 Uhr. Für das leibliche Wohl wird natürlich auch wieder gesorgt. Gleich nach Spielschluss wird das Viktoria-Team nach Wildemann reisen, um bei der befreundeten TSG nach deren letztem Spiel gegen Oker auf ihre Meisterschaft anzustoßen. Den Gegenbesuch wird die TSG Wildemann dann am 12. Juni zum letzten Saisonspiel der Viktorianer gegen den VfB Bad Sachsa in der Glück-Auf-Kampfbahn abstatten. Hoffentlich ist bis dahin das Abstiegsgespenst vertrieben und nicht ein Kampf auf Biegen und Brechen erforderlich. Am Sonntag können die Bergstädter einen wichtigen Schritt zur Entspannung hoffentlich mit Unterstützung zahlreicher Fans tun.
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