Neu gegründete D-Jugend der JSG Zellerfeld/Windhausen/Bad Grund mit teils guten Ergebnissen
Kreispokal: JSG Zellerfeld/Windhausen /Bad Grund – TUS Clausthal-Zfd. 0:5 (0:1)
Die neugegründete D-Großfeld der JSG Zellerfeld/Windhausen/Bad Grund ist nach einer guten Leistung im ersten Spiel gegen die TUS Clausthal-Zellerfeld im Kreispokal mit 0:5 (0:1) ausgeschieden.
Gegen die körperlich hoch überlegenen TUS-Spieler hielt die JSG lange Zeit gut mit und lag bis Mitte der 2. Halbzeit nur mit 0:1 im Rückstand. Als dann Isabeau Bergmann mit einem Freistoß an der Torlatte des Clausthaler Tores scheiterte, gelang den Gästen im Gegenzug das 2:0. Die JSG musste nun alles nach vorne werfen und entblößte somit die Abwehr, was die Gäste zu weiteren Toren zum 5:0 Endstand nutzten.
JSG Zellerfeld/Windhausen/Bad Grund – SC Goslar 08 II 3:2 (2:0)
Im ersten Punktspiel feierte die D-Jugend einen glücklichen 3:2 Sieg gegen die 2. Mannschaft des SC Goslar.
War man in der 1. Halbzeit noch das klar bessere Team und führte durch 2 Tore von Marlon Bürger verdient mit 2:0, so gehörte die 2. Halbzeit eindeutig den Gästen aus der Kaiserstadt, die auch verdientermaßen das Spiel ausgleichen konnten.
Als sich beide Seiten mit dem remis abgefunden hatten, unterlief dem Torwart des GSC ein Abspielfehler, den Isabeau Bergmann in der Schlussminute zum 3:2 Siegtreffer nutzte.
FC RW Rhüden – JSG Zellerfeld/Windhausen/Bad Grund 1:3 (1:2)
Auf dem schwer bespielbaren tiefen B-Platz in Rhüden zeigte die JSG eine gute kämpferische Leistung und konnte im 2. Punktspiel den 2. Sieg feiern. Die Gastgeber gingen zwar früh mit 1:0 in Führung, doch fast im Gegenzug konnte Bastian Kubanek nach einem TW-Fehler ausgleichen und kurz darauf sogar seine Farben per Kopf in Führung bringen. Als dann kurz nach der Halbzeit Cedric Braatz nach einem Eckstoß das 3:1 erzielte, war die Partie entschieden. Gestützt auf einen starken Torwart Luis Völlers und den überragenden Verteidigern Marlon Bürger und Marie Magin, die dem starken Rhüdener Angriffsführer gut im Griff hatte, ließ die Mannschaft nichts mehr anbrennen. Bei einigen Kontern vergab man sogar die Möglichkeiten auf einen höheren Sieg.
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